Die Projektdetails

Baujahr/Sanierung:

1983 / 2016
   

Produkt:

Gipskartondecke, perforiert Rd 6/18

Wärmeversorgung:

Energiezentrale des Campus mit BHKW und Solarthermie

Vorlauft / Rücklauf:

40 / 37 °C
   

Raumtemperatur:

20°C

Nutzfläche 1983:

194 m² (Speisesaal) + 107 m² (Cafeteria)

Nutzfläche 2016:

414 m2 (Speisesaal) + 173 m2 (Cafeteria)

"Studenten-Futter" bei optimalem Raumklima

Die Gipskartondecken von Zehnder wurden in der Mensa der Hochschule Offenburg mit 40°C Vorlauf und 37°C Rücklauftemperatur ausgelegt und werden ausschließlich zum Heizen benutzt. Dabei wird von einer Raumtemperatur von 20°C ausgegangen. Die technische Möglichkeit, mit der Gipskartondecke auch zu kühlen, war für das Offenburger Mensagebäude nicht gewünscht.

Angebracht wurde die Zehnder Gipskartondecke in der Cafeteria in 3,35 m Höhe auf einer Deckenfläche von insgesamt 220 m2 und konnte dabei exakt den baulichen Anforderungen entsprechend zugeschnitten und flexibel an die anspruchsfolle Raumgeometrie angepasst werden.

Die Heizelemente und Trägerkonstruktion bleiben dabei unsichtbar für die Besucher.

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Die vergrößerte neue Mensa wirkt sich auch optisch positiv auf den Campus aus.
Wichtig war dem Bauherren, dass sich die Wärmetechnik in die anspruchsvolle Architektur des Gebäudes integrieren lässt und den Studierenden gleichzeitig eine angenehme Temperierung ohne Zugluft garantiert.

Planer Volker Weis vom TGA-Ingenieurbüro Sütterlin + Partner, Freiburg

Realisierung

Der natürliche Werkstoff Gips punktet zudem mit zahlreichen grundlegenden, 
bautechnischen Vorzügen: Es handelt sich um ein 100 % mineralisches Naturprodukt, 
welches nicht nur in der Herstellung sehr umweltfreundlich ist und recycelt werden kann, sondern auch keinerlei unerwünschte Zusatzstoffe enthält, die das Wohlbefinden im Raum beeinträchtigen könnten. Durch die perforierte Ausführung absorbiert die Decke auftreffende Schallwellen und dämpft entsprechend die Geräuschkulisse hunderter Studierender, die sich gleichzeitig in dem Gebäude aufhalten. 

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Die gelochte Decke wirkt schalldämmend auf die Geräuschbildung durch viele Hungrige und Essende.
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Die bestehende Mensa wurde in alle Richtungen erweitert.
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Helle und moderne Optik mit viel Weiß überwiegt in der Mensa - auch bei der Gipsdecke.
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Die Gipsdecke als Heizfläche völlig unsichtbar.
Wer nicht ganz genau hinsieht, bemerkt die Installation an der Mensadecke überhaupt nicht, die von dort so unauffällig die Wärme liefert.

Planer Volker Weis vom TGA-Ingenieurbüro Sütterlin + Partner, Freiburg

Die Vorteile mit Klimadecken

Natürliche Strahlungswärme

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Gleichmäßige Behaglichkeit

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Lautlose
Heiz- und Kühlwirkung

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Komfort
ohne Zugerscheinung

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Die Objektreportage zum Download

Referenzbroschüre Zehnder Heiz-und Kühldecken-Systeme Hochschule Offenburg
Verbautes System
Die Gipskartondecke
Hier erfahren Sie mehr zum System Gipskartondecke
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Weitere Projekte mit aktivierten Gipsdecken

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ZBZ, Dental Bioscience Research and Development Center, Germany, Witten, Dentistry, Reference, Ceiling canvas

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